Sport-Echo
weilige Saison aufnehmen und an die
Trainer weitergeben zu können. Dann
folgt die
wöchentliche Koordination
des Spielbetriebes,
damit die Begeg-
nungen hintereinander ohne große Ver-
zögerungen oder Überschneidungen
absolviert werden können. Wünsche
der eigenen und der gegnerischen Trai-
ner, Spiele evtl. zu verlegen, da der Ter-
min so gar nicht passt, werden
entgegengenommen und im schriftli-
chen Kontakt mit dem anderen Verein
verhandelt.
An der Spitze des Jugendvorstandes
steht der
Jugendleiter,
der jedoch Ent-
scheidungen stets im Team trifft. Bei
ihm entfällt die tägliche Routinearbeit,
er muss aber jederzeit für Probleme
seitens seiner Kollegen, Trainer und El-
tern ansprechbar und um Lösung be-
müht sein. Zudem ist er die Kontakt-
person zu Vertretern des geschäftsfüh-
renden Vorstands.
Neben diesen aufgezeigten Arbeiten,
die sicherlich nicht den An-
spruch auf Vollständigkeit erheben,
muss von allen die
jährliche Ab-
schlussfahrt nach Deitenbach
für un-
sere F-D-Jugend organisiert werden,
auch natürlich die Betreuung der knapp
100 Kinder drei Tage vor Ort. Der
VR-
GO-Cup
im Mai muss frühzeitig geplant
werden, da es namhafte Mannschaften
am Prozessionsweg nur gibt, wenn
man sie wirklich zeitig anspricht.
Hinzu kommen die Einberufungen der
Trainerversammlungen,
den zahlrei-
chen
Jugendvorstandssitzungen
sowie die Lösung von Problemen, die
im allgemeinen Vereinsalltag häufig
entstehen.
Der größte Teil des Jugendvorstands-
kollegiums ist zusätzlich als Trainer
tätig und steht bis zu vier Mal in der
Woche für seine eigene Mannschaft auf
dem Platz und erledigt die angeführten
Aufgaben als Jugendvorstandsmitglied
des TSV Bockum neben dem Beruf und
dem Privatleben, ehrenamtlich.
Viel Verantwortung und Arbeit lastet auf
wenigen Schultern, dennoch machen
alle Beteiligten ihre Arbeit gerne, nach
bestem Wissen und Gewissen und mit
dem Blick nach vorne.
F1
F2
F3
G1
G2
B-Juniorinnen
