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Hinrundenfazit

Aufgrund des doch recht guten Abschneidens in der vorangegangenen Saison (Tabellenplatz 3) und dem Zugang von Christoph Pauly als neue Nr. 4, hatten wir vor der Saison doch die Hoffnung, um die vorderen Plätze mitspielen zu können; zumal es durch die Einführung der NRW-Liga im kommenden Jahr einen vermehrten Aufstieg (Plätze 1 bis 4 steigen direkt auf, Platz 5 spielt Relegation) gibt.

Doch die Staffelleitung des WTTV meinte es mit der Gruppeneinteilung diesmal nicht gut mit uns und bescherte uns mit dem PSV Oberhausen, dem TuS Rheinberg, WRW Kleve, dem SV Walbeck und Bayer Uerdingen II fünf ganz dicke Brocken. Um nun um die ersten fünf Plätze mitspielen zu können hätten wir hier und da gegen eine dieser Mannschaften punkten müssen und sämtliche übrigen Partien für uns entscheiden müssen.

Nachdem wir am 1. Spieltag ein klares 9:0 gegen die Meiderich 06 einfahren konnten, wurden wir am 2. und 3. Spieltag wieder ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Gegen den Aufsteiger und Nachbarn aus Kempen verloren wir aus unserer Sicht überraschend, aber vollkommen verdient mit 6:9 und gegen den TTV Hamborn kamen wir eine Woche später nicht über ein Unentschieden hinaus. Somit hatten wir nach den ersten drei Spielen bereits drei Verlustpunkte auf unserem Konto und die vermeintlich starken Mannschaften alle noch vor der Brust. Hier hatten wir im Prinzip bereits alle Chancen auf eine vordere Platzierung verspielt.

Dennoch haben wir versucht, in allen restlichen Spielen „Vollgas“ zu geben und die besseren Mannschaften ein wenig zu ärgern, was uns gegen Walbeck (5:9) und WRW Kleve (7:9) bei zwei knappen und unglücklichen Niederlagen zumindest teilweise gelang. Außer den bereits erwähnten Punkten aus den ersten drei Spielen konnten wir einen Pflichtsieg gegen Uerdingen III (9:1) sowie zwei weitere Siege gegen Rhenania Kleve (9:7) und den Meidericher TTC (9:2) einfahren.

So überwintern wir nach der Hinrunde mit 9:13 Punkten, jenseits von Gut und Böse, auf dem 7. Tabellenplatz. Grundsätzlich kann man sagen, dass wir im Kollektiv doch etwas unter unseren Erwartungen und Möglichkeiten gespielt haben. Positiv hervorzuheben ist allerdings Bernd, der erstmals im oberen Paarkreuz zum Einsatz kam und dort eine sehr respektable 9:11 Bilanz gespielt hat. Für die Rückrunde kann es daher nur heißen, mehr Punkte als in der Hinserie einzufahren und die ein oder andere Mannschaft aus der oberen Tabellenhälfte zu ärgern.

Jens Böhnisch

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